Inhaltsverzeichnis
- 1 1. Entwickele zielgruppenorientierte Inhalte
- 2 2. Nutze Social Media Plattformen z. B. zum Kundensupport
- 3 3. Analysen und Reportings
- 4 4. Du musst wissen was du tust!
- 5 5. Orientiere dich am Charakter der Plattform
- 6 6. Finde die richtige Frequenz!
- 7 7. Interagiere mit deiner Zielgruppe
- 8 8. Konzentriere dich aufs Wesentliche
- 9 9. Lerne aus deinen Fehlern!
- 10 10. Fokussiere dich!
- 11 11. Zeit
1. Entwickele zielgruppenorientierte Inhalte
Auf das Erstellen von Google Ads umgemünzt: Schaffe Anzeigentexte, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen deiner Zielgruppe orientieren.
Tipp: Hast du keine Vorstellung, was deiner Zielgruppe gefallen könnte, dann kannst du dich auch an den Anzeigen deiner Zielgruppe orientieren.
2. Nutze Social Media Plattformen z. B. zum Kundensupport
Nur auf Google Ads zu setzen ist keine gute Idee, schließlich darfst du nicht vergessen, dass jede Plattform nicht von jeder Zielgruppe gleich gut besucht wird. Außerdem gibt es immer einen gewissen Streuverlust. Wenn du also möglichst viele Menschen erreichen willst, hast du keine andere Wahl als deine Marketingstrategie breiter aufzustellen.
Tipp: Damit du beurteilen kannst, welche Social Media Plattform für dich interessant sind, ist eine Zielgruppenanalyse unerlässlich.
3. Analysen und Reportings
Unabhängig, ob Google Ads oder Paid Ads auf Social Media Plattformen, konstante Analysen und Reportings sind das A und O. Mithilfe von Analysen und Reportings kannst du überwachen, ob du die dir von dir gesetzten Ziele erreicht hast und sicherstellen, dass deine Marketingstrategie tatsächlich aufgeht.
Wissenswert: Egal, ob es sich um Paid Ads auf einer Social Media Plattform oder Google Ads handelt, beide scheitern nicht selten, weil sie ohne Sinn und Verstand begonnen wurde. Ein unstrukturiertes und chaotisches Vorgehen erschwert nicht nur das Überprüfen des Fortschritts, sondern wirkt auch unseriös und sorgt recht schnell dafür, dass du den Überblick verlierst.
4. Du musst wissen was du tust!
Egal ob du Paid Ads auf Facebook oder eine Displaykampagne erstellst, du musst wissen, welche Schritte durchzuführen sind. Welche Einstellungen sind wichtig? Schon allein, um zu verhindern, dass du unnötig dein Werbebudget verbrennst.
5. Orientiere dich am Charakter der Plattform
Auf welchen Plattformen ist deine Zielgruppe vermehrt unterwegs?
Welche Inhalte sind auf dem entsprechenden Kanal zielführend? Jede Plattform (Google Ads, Facebook, Xing und Co.) hat einen eigenen Charakter. Es bringt darum wenig, wenn du auf sämtlichen Kanälen dieselben Infos präsentierst.
6. Finde die richtige Frequenz!
Völlig irrelevant auf welcher Plattform du Werbung schalten willst, du solltest dieselbe/n Werbung/ Inhalte in regelmäßigen Abständen wiederholen. Warum? Um deine Sichtbarkeit zu verbessern natürlich! Das Kurzzeitgedächtnis von Internetuser ist aufgrund der riesigen Menge an Werbung und Infos bekannterweise schlecht. Rufe dich also immer wieder in Erinnerung.
7. Interagiere mit deiner Zielgruppe
Egal, ob du dich auf Google oder sozialen Plattformen bewegst, nutze jede Gelegenheit, um direkt mit deiner Zielgruppe zu interagieren. Hat der Kunde nämlich bereits einmal mit dir Kontakt aufgenommen, wird er auch mit hoher Wahrscheinlichkeit bei dir kaufen. Zudem trägt natürlich eine direkte Kontaktaufnahme zur Markenbildung bei und sorgt für eine gute Servicequalität.
Tipp: Denke bei der Kommunikation mit deiner Zielgruppe daran, immer eine gewisse Wertschätzung und Anerkennung zu zeigen.
8. Konzentriere dich aufs Wesentliche
Egal, ob du Google oder Facebook Ads schalten willst, konzentriere dich immer aufs Wesentliche, denn die Aufmerksamkeitsspanne von Usern im Web ist bekannterweise sehr kurz.
9. Lerne aus deinen Fehlern!
Fehler machen ist menschlich! Das wichtigste ist jedoch, dass du daraus lernst. Das nächste Mal kannst du es besser machen.
Wissenswert: Gerade in Sachen „Marketing“ sind Missgeschicke nicht immer unbedingt Fehler im wörtlichen Sinn. Meist handelt es sich um ein simples Kommunikationsproblem, das in der Regel behoben werden kann. Aber nur, wenn du dich von dem Aufwand und eventuell der „kleinen“ Schmach nicht abschrecken lässt.
10. Fokussiere dich!
Du kannst nicht jeden bedienen, schließlich hast du keinen Bauchladen. Es ist unmöglich Inhalte zu schaffen, die für jeden interessant sind.
11. Zeit
Unabhängig, ob Social Media oder Google Ads beides wird Zeit brauchen, bis es genauso für dich läuft, wie du es willst.