Offline Conversion importieren: Jetzt wird es noch einfacher

Für Advertiser ist die Klärung der Frage, welche Leads zu tatsächlich zahlenden Kunden konvertieren, unverzichtbar. Denn nur anhand dieser Information kann er tatsächlich beurteilen, wie erfolgreich seine Marketing-Kampagnen wirklich sind.

Tipp:

  • Um die Aussagekraft der erfassten Daten nicht zu verfälschen, müssen auch die Offline-Conversions erfasst und in die Berichte aufgenommen werden. Das jedoch verlangt Zeit und Geld und verschlingt manchmal auch Entwicklerressourcen. Um diese Aufgaben zu erleichtern, hat Google die erweiterten Conversions eingeführt.
  • Die Daten, die im CRM bereits erfasst wurden, können dann mit in den Berichten erfasst werden. Vor dem Senden an Google werden diese gehasht und gesichert.

Was sind erweiterte Conversions?

Sobald du erweiterte Conversion nutzt, kannst du deine komplette Conversion wesentlich genauer erfassen.

Wissenswert:

  • Durch die Funktion „erweiterte Conversions“ kommt es praktisch zu einer Ergänzung des vorhandenen Conversion-Tags. Sie sorgt dafür, die Conversion-Daten, die auf deiner Webseite oder offline erfasst wurden, als Hash-Wert an Google übertragen werden – Stichwort: Datenschutz.
  • Google-Berichte beinhalten anonymisierte und zusammengefasste Conversion-Daten.
Alle Kundendaten, die du selbst erhoben hast (z. B. E-Mail-Adresse usw.) werden mittels einem Einweg-Hash-Algorithmus verschlüsselt, bevor sie an Google verschlickt werden. Nach Erhalt gleicht Google die Daten mit den angemeldeten Google-Konten ab, um Anzeigenereignisse, wie z. B. Aufrufe, Klicks usw. zuzuordnen.
User sieht deine Anzeige bei YouTube
Er konvertiert auf deiner Webseite
  • Das Conversion-Tag erfasst ein von Ihnen festgelegtes Feld (z. B. E-Mail), hasht die Daten sicher und sendet sie an Google.
  • Die gehashten Daten werden mit den bei Google gespeicherten Nutzerdaten abgeglichen und eine Konvertierung wird in deinem Konto gemeldet.
  • Sobald der Besucher deines Shops bzw. deiner Webseite die gewünschte Conversion durchführt, erfasst du die ersten Kundendaten, wie z. B. Name, Adresse, Telefonnummer usw.
Diese Daten lassen sich mit den Google Ads Conversion Tracking Tag erfassen. Die Daten werden gehasht an Google geschickt. Der Suchmaschinenriese nutzt sie dann, um sie den einzelnen Google Kontos der Nutzer zuzuordnen, die mit deinen Google Ads interagiert haben.

Die erfassten Nutzerdaten helfen Dir dabei, die Online Conversion, die sich auf deine Kampagne beziehen besser zu erfassen. Aus Datenschutzgründen werden deine Daten mithilfe des SHA 256 – Algorithmusses verschlüsselt bzw. gehasht. Dieser Algorithmus ist Standard für das Daten-Hashing.

Wie kann der Tag für erweitere Conversion eingerichtet werden?

Allgemeiner Website-Tag

Hast du für das Conversion-Tracking den Allgemeinen Website-Tag auf deiner Webseite implementiert, ist ein manuelles Einrichten der erweiterten Conversion möglich. Hierfür sind nur einige Änderungen der Standardkonfigurationen durchzuführen.

Google Tag Manager

Wurde der Tracking-Tag über den Google Manager in der Webseite integriert, sind nur einige wenige Handgriffe notwendig, um das Tag zu aktualisieren. Zusätzlich müssen kleine Änderungen an der Konfiguration durchgeführt werden.

Achtung: „Erweiterte Conversions“ können nur in Verbindung mit Content-Typen genutzt werden, in deren Zusammenhang der Kunden Daten angeben muss, wie z. B. Kauf, Abo, Registrierung für deinen Newsletter usw.  Dabei müssen die Kunden mindestens eine der folgenden Informationen angeben:

  • Telefonnummer + E-Mailadresse oder Name und Adresse
  • Name und Adresse
  • E-Mailadresse

Erweiterte Conversion im Google Ads Konto aktivieren

  1. Melde dich in deinem Google Ads Konto an und rufe über Tools und Werkzeuge (Werkzeugsymbol) „Messungen“ und „Conversion“ auf.
  2. Wähle die Conversion-Aktion aus, für die erweiterte Conversion eingerichtet werden soll.
  3. Klicke auf „erweiterte Conversion“ und „erweiterte Conversions aktivieren“.
  4. Sobald du „Zustimmen“ betätigst, akzeptierst du die Nutzungsbedingungen.
  5. Im nächsten Fenster musst du auf „URL überprüfen“ klicken, um zu prüfen, ob auf deiner Webseite der Google Tag vorhanden ist.
  6. Du solltest für den Tag-Typ standardmäßig unter Option „Google Tag Manager“ auswählen. Nutzt du auf deiner Webseite über den Google Tag Manager das allgemeine Website-Tag musst du etwas anders vorgehen. Dazu aber später mehr.
  7. Bestätige deine Angaben in dem du auf „Speichern“ klickst.
Obwohl du die Nutzungsbedingungen für die erweiterte Conversion akzeptiert hast, ist erweiterte Conversions in deinem Google Tag Manager Konto nicht unbedingt sofort aktiv. Das kann bis zu fünf Tage dauern.

Erweiterte Conversions mit Google Tag Manager einrichten

Hast du das Google Ads Conversion Tracking mithilfe des Google Tag Managers eingebunden und willst erweiterte Conversions nutzen, dann solltest du folgendes beachten:

  • Sobald Conversions über den Import von Google Analytics Zielimport getrackt wurden, sind „erweiterte Conversions“ nicht möglich. Außer du richtest mit dem Google Tag Manager oder dem Allgemeinen Website-Tag eine neue Conversion-Aktion ein.
  • Es muss dir bekannt sein, welches Ereignis die Conversion auslöst, z. B. der Aufruf der Seite ein Schaltflächen-Klick usw. Natürlich musst du auch die URL der Unterseite kennen, auf der der Conversion-Tag ausgelöst wird.
  • Auf der Seite, auf der die Conversion ausgelöst wird, müssen Kundendaten vorhanden sein, wie z. B. dessen vollständiger Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Adresse usw.
  • Sieh dir unbedingt die Richtlinien für Kundendaten bezüglich der erweiterten Conversions an. Du musst diesen und den dazugehörigen Nutzungsbestimmungen zustimmen.
Vor der Zustimmung muss Du in dem Container deines Google Tag Managers, für den du die erweiterte Conversion nutzen willst, bereits ein Conversion-Tracking-Tag eingerichtet haben. Tust du das nicht, funktioniert das Tracking möglicherweise nicht ordnungsgemäß.

Wissenswert: Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten erweiterte Conversions mit dem Google Tag Manager einzurichten, und zwar Code mit benutzerdefinierten JavaScript-Variablen, manuelle Konfiguration mit CSS-Selektoren oder Datenschichtvariablen oder die automatische Erfassung. Steht die automatische Erfassung nicht zur Auswahl, sollte die manuelle Konfiguration per Datenschichtvariablen bzw. CSS-Selektoren bevorzugt werden, da der auf der Webseite implementierte Code nicht verändert werden muss.

Erweiterte Conversion mit dem Google Tag Manager einrichten: Die Möglichkeiten

Es ist der einfachste Weg mit dem Google Tag Manager erweiterte Conversions einzurichten, da du den Trackingcode auf der Webseite nicht ändern musst. Aber nur, solange auf der Conversion-Seite tatsächlich Kundendaten übermittelt werden.

Tipp: Wenn du des Öfteren am Code deiner Webseite bastelst und dabei gerne mal die CSS-Selektoren oder die Formatierung auf deiner Conversion-Seite änderst, dann sind die Datenschichtvariablen die bessere Wahl. Durch die Änderung der Formatierung der Webseite kann der Fall eintreten, dass die CSS-Selektor-Methode nicht mehr so reibungslos funktioniert wie gewünscht.

Für das Einbinden der erweiterten Conversion als einzelnes Datenobjekt auf deiner Conversion-Seite kannst du JavaScript-Variablen nutzen. Diese sind vor allem dann sinnvoll, wenn die Daten deiner Kunden nicht direkt auf der Conversion-Seite gespeichert werden.

Wie findet man die richtigen Variablen für erweiterte Conversions auf der Conversion-Seite?

  1. Nutze den Chrome-Browser, um deine Conversion-Seite aufzurufen.
Was ist die Conversion-Seite?
Auf der sogenannten „Conversion-Seite“ kann die Conversion (z. B. Kauf, Registrierung für Newsletter usw.) mithilfe der erweiterten Conversion über einen integrierten Conversion-Tracking-Code erfasst werden.

Tipp:

  • Bist du dir unsicher, welches die richtige Seite ist, dann solltest du bei deinem Entwickler nachfragen.
  • Gib an, welche Kundendaten auf der Seite an Google gesendet werden sollen.

Beispiel:

Bei der Conversion-Seite handelt es e sich um eine Dankesnachricht an den User, der sich für den Erhalt deines Newsletters registriert hat. In diesem Fall sollte die Mailadresse übermittelt werden. Zusätzlich kann das auch der vollständige Name des Users sein.

  • Sobald du ermittelt hast, welche Kundendaten an Google übermittelt werden sollen, wird es Zeit, die CSS-Selektoren zu herauszufinden, zu kopieren und die Daten in den Google Tag Manager zu übertragen. Eventuell kannst du bereits vorhandene Datenschichtvariablen nutzen. Die genannten Schritte sind wichtig, damit der erweiterte Conversion-Tag weiß, welche Daten gehasht an Google übertragen werden muss.

Tipp: Lasse die Conversion-Seite immer noch in Google Chrome geöffnet.

  • Öffne den Google Tag Manager in einem weiteren Tab des Browsers und melde dich an.
  • Gehe auf den Arbeitsbereich und öffne über das Navigationsmenü „Tags“ aus.
  • Suche nun nach den Tag, den du für das Conversion-Tracking von Google Ads nutzt aus und bearbeite diesen.

Achtung, die Conversion-Tracking-ID und das Label müssen für die Conversion-Aktion und die erweitere Conversion-Aktion identisch sein.

  • Klicke auf „Von Nutzern übermittelte Daten von ihrer Webseite einbeziehen“ und wähle über das Drop-down-Menü „Von Nutzern übermittelte Datenvariablen“ aus. Dort betätigst du „neue Variable“.
  • Als nächstes wählst du unter Option manuelle Konfiguration aus. Dort kannst du über die Auswahl „Code“ treffen. Das ist sinnvoll, wenn du planst deine Daten über benutzerdefinierten JavaScript-Code oder einem anderen Datenobjekt an den Google Tag Manager zu übertragen.

Wissenswert: Hast du dich für diese Methode entschieden, denke daran, dass die Daten in einer speziellen Formatierung übermittelt werden müssen.

  • Damit du das Datenfeld aufrufen kannst, das du Google in Sachen erweiterte Conversion bereitstellen willst, öffnest du das Drop-down-Menü und klickst auf „Neue Variable“.

Tipp: Enthält deine Datenschicht Variablen, die nicht gehasht sind, kannst du diese auswählen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du CSS-Selektoren nutzt oder einen anderen Variablentyp nutzt.

  • Klicke auf „Variable konfigurieren“, „Wählen sie einen Variablentyp aus, um mit der Einrichtung zu beginnen“ und „Variable konfigurieren“. Im dortigen Drop-down-Menü änderst du Auswahlmethode auf CSS-Selektoren.
  • Im nächsten schritt musst du der Variable eine aussagekräftige Bezeichnung geben.
  • Bei Elementor-Selektor handelt es sich um ein Eingabefeld, wo du den CSS-Selektor eingeben musst, der auf die zu übermittelten Daten hinweist.
Wie kann man die CSS-Selektoren für erweiterte Conversions herausfinden? Rufe den Tab mit der Conversion-Seite im Google Chrome auf. Klicke mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Feld und wähle „Überprüfen“ aus. Nun öffnen sich die Chrome Entwicklertools  

Wissenswert: Du kannst im Chrome-Entwicklertool jetzt den Quellcode deiner Seite sehen. Dort sind einige Code-Abschnitte besonders hervorgehoben. Anhand dieser kannst du die entsprechenden CSS-Selektoren ermitteln. Markiere den Selektor mit der Maus und füge sie in die entsprechenden Felder des Google Tag Managers ein.
  1. Füge für jedes Datenfeld (z. B. Name, Adresse, E-Mail-Adresse usw.) durch und speichere alles. Jetzt ist das Einrichten der erweiterten Conversions für die betroffene Conversion-Aktion abgeschlossen. Prüfe noch ob alles korrekt funktioniert.

Erweiterte Conversions über „Code“ im Google Tag Manager einrichten

Datenfeld (Du kannst die Variablen beliebig benennen)Schlüsselname (Hier gibst du an, wie im erweiterten Conversion-Tag auf die Spalte hingewiesen wir – Stichwort: JavaScript-Variable)Description/ Beschreibung (Hier müssen alle Daten als String übermittelt werden.)
Jedes Datenfeld muss als einzelne Variable definiert werden!
E-Mail-AdresseemailDie Mailadresse des Nutzers
Telefonnummerphone_numberTelefonnummer mit Ländervorwahl (Bindestriche und andere Symbole werden entfernt)
Vornamefirst_nameVorname
Nachnamelast_nameNachname
Adressehome_adress.streetStraße plus Hausnummer
Orthome_adress.cityWohnort
Regionhome.adress.regionBundesland bzw. Region
Postleitzahlhome_adress.postal_codePostleitzahl
LandHome.adress.countryLändercode des Nutzers nach ISO 3166-1 ALPHA-2

Aktiviere die erweiterte Conversion in deinem Google Tag Manager und verweise dort auf die erstellen Kundendatenvariablen.

Wie kann man erweiterte Conversions im Google Tag Manager mithilfe benutzerdefinierter JavaScript-Variablen erstellen?

  1. Melde dich in deinem Google Tag Manager Konto an und rufe über den Arbeitsbereich das Navigationsmenü „Tags“ auf.
  2. Suche nach dem Conversion-Tracking-Tag (Google Ads) das du für das Erfassen der erweiterten Conversions verwenden willst. Achtung: Conversion-Tracking ID muss immer identisch sein.
  3. Gehe auf „Vom Nutzer übermittelte daten von ihrer Webseite einbeziehen“. Von dort aus öffnest du „Nutzer übermittelte Datenvariable auswählen“ und klickst auf „neue Variable“.
  4. Bei „von Nutzern übermittelte Datenvariablen im unteren Bereich klickst du auf Code.
  5. Wähle den Variablentyp aus: „benutzerdefiniertes JavaScript“
  6. Im nächsten Schritt musst du den nachfolgenden Code in die benutzerdefinierte JavaScript-Variable kopieren:
  1. Passe den Code an, in dem du die Platzhalter durch die tatsächlichen Namen deiner globalen Variablen angibst. Sobald über deine Conversion-Seite diverse Daten nicht erfasst werden, entfernst du die Felder einfach.

Beispiel: Du hast eine Conversion-Seite, auf der du nur die Telefonnummer und die Mailadresse deiner potenziellen Kunden erfassen willst, dann sieht deine benutzerdefinierte JavaScript-Variable folgendermaßen aus:

function () {

return {

„email“: E-Mail_Variable ,

„phone_number“: Telefonnummer_Variable

}

}

  1. Speichere deine Eingaben und überprüfe, ob alles ordnungsgemäß funktioniert.

Die Implementierung der erweiterten Conversion im Google Ads Manager überprüfen: So funktionierts

  1. Sobald du die Implementierung der erweiterten Conversions abgeschlossen hast, solltest du sofort überprüfen, ob diese fehlerfrei und voll funktionsfähig ist. Das geht ganz einfach, öffne die Startseite des Arbeitsbereichs im Google Tag Manager und klicke rechts oben auf Vorschau.
  2. Jetzt wird nach der URL deiner Conversion-Seite gefragt. Erst nach der Eingabe startet die Test-Conversion.
Wissenswert: Du kannst theoretisch irgendeine Conversion-Seite eingeben, es muss nicht die tatsächliche sein.
  • Nun klickst du auf „Start“
  • Im nächsten Schritt öffnet sich ein Pop-up, der dich darauf hinweist, dass der Tag-assistent mit einer Webseite eine Verbindung aufbaut. Sobald angezeigt wird, dass die Verbindung besteht, musst du auf „Weiter“ klicken.
  • Öffne über das Seitenmenü Diagnose. Nachfolgend wird dir ein Diagnosebericht für den erweiterten Conversion-Tag und dessen dazugehörigen Messwerte ausgegeben.
  • Gehe die verschiedenen Systemdiagnosen durch, um zu überprüfen, ob alles erwartungsgemäß funktioniert.

Tipp: Sobald im Diagnosebericht ersichtlich ist, dass das nicht der Fall ist, bekommst du eine Benachrichtigung. Dort wird genau aufgeführt, wie du den Fehler beheben kannst.

Erweiterte Conversions einbinden: die häufigsten Fehler

1.      Der Tag wurde nicht erkannt bzw. gefunden

Wird Dir nach der Implementierung des Tags für erweiterte Conversions angezeigt, dass der Tag nicht gefunden wurde, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit entweder der Tag fehlerhaft oder die URL der Webseite falsch.

Tipp: Gehe folgendermaßen vor, um den Fehler zu beheben: Überprüfen, ob die URL deiner Conversion-Seite tatsächlich korrekt angegeben wurde. Überprüfe, ob auf der Seite das Conversion-Tracking-Tag integriert wurden.  

2.      Auf deiner Seite wurden mehrere Tags gefunden

Wurden mehrere Tags auf deiner Seite gefunden, also der Google Manager Tag und der Allgemeine Website-Tag, dann solltest du letzteren immer bevorzugen.

3.      Während der Conversion sind keine Daten der erweiterten Conversion vorhanden

Es können Fälle auftreten, bei denen die Daten zur erweiterten Conversions, während der eigentlichen Conversion nicht vorhanden sind. Das ist kein Weltuntergang, denn es ist möglich, dass die Daten über eine andere Domain erfasst werden.

4.      Die Daten werden bereits vor der Übermittlung an Google gehasht

Derzeit wird das Vorab-Hashing der Daten durch den Werbetreibenden bei den erweiterten Conversions noch nicht unterstützt.

5.      Die falschen Variablen

Pass bei der Implementierung der erweiterten Conversion auf, damit du die richtigen Variablen verwendest und diese korrekt einrichtest. Zudem musst Du darauf achten, dass die Variablen auch wirklich die sind, auf die ein Verweis im Google Tag Manager erfolgt. Prüfe sorgfältige, ob nach dem erfolgen einer Conversions auch tatsächlich Daten vorhanden sind.

6.      Fehler im Code

Eine sorgfältige Arbeitsweise ist beim Einrichten der erweiterten Conversion das A und O. Achte darauf, keine Fehler beim Einrichten zu machen. Tippfehler, falsche Platzhalter oder Variablen usw. sorgen dafür, dass die erweiterte Conversion nicht so funktioniert wie gewünscht.

Über den Autor
Andreas Kirchner
test

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