Durch das neuste Update eröffnet der Google Ads Editor neue Möglichkeiten. Du kannst jetzt im Google Ads Editor kombinierte Segmente erstellen und bearbeiten. Das macht es für dich deutlich einfacher, eine einzigartige Zielgruppe anzusprechen, für die deine Dienstleistung und/oder dein Produkt interessant sein könnte. Nachfolgend zeigen wir Dir, wie die Assets funktionieren.
Update: Das kann der Google Ads Editor jetzt
Der Google Ads Editor ist mittlerweile dazu fähig, Asset-Berichte zu unterstützen. Dadurch wird dir die Möglichkeit eröffnet, deine Assets mit Assets es gleichen Typs zu vergleichen, um herauszufinden, wie sie innerhalb einer speziellen Kampagne abschneiden.
Allgemeine Aufgaben lassen sich jetzt mit benutzerdefinierten Aktionsauslösern automatisieren
Mittlerweile ist die Verwaltung wiederholender Aufgaben wesentlich einfacher, da der Google Ads Editor mittlerweile auch benutzerdefinierte Aktionsauslöser unterstützen kann. Diese Neuerung wurde eingeführt, weil Google den Advertisern die Verwaltung von sich wiederholenden Aufgaben vereinfachen wollen.
Durch das Update ist jetzt auch eine Unterstützung für Conversion-Ziele gegeben. Das macht es dir leichter, deine Conversion-Aktionen zu organisieren und zu optimieren. Es wird praktisch einfacher deine Ziele und Zieleinstellungen auf Konto- und Kampagnenebene umzusetzen.
Wissenswert: Hierfür hat Google extra eine weitere Registerkarte eingefügt im Google Ads Editor namens „Übersicht“. Unter „Übersicht“ werden dir eine Reihe neue Karten ausgegeben, wie z. B. Top-Kampagnen, benutzerdefinierte regeln, Optimierungsergebnisse usw.
Jetzt lassen sich im Google Ads Editor auch Performance Max Kampagnen erstellen und bearbeiten. Dadurch wird es für dich leichter, Kunden über sämtliche Google-Plattformen, wie z. B. Discover, Google Mail, Discover usw. zu erreichen.
Das Organisieren der Conversion-Aktionen wird einfacher und effizienter. Daneben hat Google noch eine Reihe weiterer Neuerungen eingeführt.
