Anzeigen mit lokalem Inventar: So sorgen Sie für höhere Verkaufszahlen lokal und online

Bedingt durch die Coronakrise hat sich das Kaufverhalten vieler Verbraucher spürbar verändert, was sich vor allem in Bezug auf den Schulanfang deutlich herauskristallisiert. Immer mehr Menschen informieren sich erst online, wo sie das benötigte Schulmaterial zu den besten Preisen bzw. Bedingungen bekommen. Meistens wird das benötigte Material aber nur teilweise vor Ort gekauft. Das, was man nicht lokal bekommt, wird online bestellt – Stichwort: Omni-Channel-Käufer.

Befragungen in Nordamerika haben ergeben, dass die Hälfte aller befragten Menschen erst im Internet recherchiert, ob die benötigten Artikel vor Ort vorhanden sind. Die anderen 48 % suchen nach Geschäften, die eine kontaktlose Lieferung und/oder eine Abholung vor dem Laden ermöglichen.

Will man also eine derartige Zielgruppe erreichen, dann sind Anzeigen mit lokalem Inventar eine gute und sinnvolle Investition. Sie machen es der Zielgruppe einfach leichter, vor Ort vorhandene Angebote zu finden. Über „Anzeigen mit lokalem Inventar“ wird es für stationäre Einzelhändler möglich, die Produkte zu zeigen, die bei dir vor Ort vorhanden sind und abgeholt werden können.

Wissenswert: Alternativ zu Anzeigen mit lokalem Inventar können auch bestehende Produktfeeds mit der Funktion „später abholen“ genutzt werde. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Produkte mithilfe von Pointyy online zu präsentieren.

Was ist Pointy? Google hat vor nicht allzu langer Zeit Pointy mit dem Ziel übernommen, es den Einzelhändlern zu vereinfachen, ihren Warenbestand online zu präsentieren. Pointy ist aber eigentlich schon längere Zeit in die Google-Infrastruktur integriert. So war die Software des Unternehmens Bestandteil der Produktsuche und teilweise auch von Google Maps.  

Wissenswert: Händler aus Irland, dem Vereinigten Königreich, Kanada und der USA können bis Ende September 2021 Pointy kostenlos verwenden. Pointy in Verbindung mit Anzeigen mit lokalem Inventar sind eine gute Möglichkeit, um die Kundenbindung zu festigen und lokale Zielgruppen zu erreichen. Hierfür sind auch Rabatte und Angebote ein effizientes Werkzeug.  

Hebe deinen Standort hervor!

Mehr als die Hälfte aller Eltern wollen beim Schulanfang einen Teil der benötigten Schulmaterialien in kleineren Läden kaufen, um diese dabei zu unterstützen, die finanziellen Einbußen, die durch die Coronakrise entstanden sind, wenigstens teilweise wieder zu kompensieren. Darum sind lokale Kampagnen für Einzelhändler jeglicher Unternehmensgröße gerade jetzt ein sinnvolles Marketingmittel, um im Google-Displaynetzwerk, bei Gmail, YouTube, Google Maps und in der organischen Google-Suche für den eigenen Firmenstandort zu werben. Eine Steigerung der Ladenbesuche ist garantiert, vor allem wenn es um eine Geschäftswiedereröffnung geht, das Bekanntmachen neuer Öffnungszeiten oder das Bewerben von bestimmten Angeboten und speziellen Produkten, die in ihrem Laden verfügbar sind, usw.

Wissenswert: Bei Kampagnen mit lokalem Bezug wird deren Leistung speziell auf lokale Aktionen und/oder Ladengeschäfte optimiert. Hierfür werden folgende Handlungen der Zielgruppe als Conversion herangezogen: das Aufrufen der Wegbeschreibung zum Laden, Anrufe usw.

Schulmaterila per Anzeigen mit lokalem Inventar verkaufen

Omni-Channel-Kunden erreichen: Darauf solltest du achten!

  • Willst du eine Zielgruppe erreichen, die bei dir online und/oder in deinem Geschäft kauft, dann solltest du eine Einschränkung der Reichweite deiner Google Ads Anzeigen vermeiden.
  • Es ist sinnvoll, die Conversions, die für lokale Besuche sprechen, in deine Smart-Bidding-Gebotsstrategie mit einfließen zu lassen.
  • Insbesondere über Shopping- und Suchkampagnen lassen sich sogenannte Omni-Channel-Zielgruppen erreichen.

Was sind Anzeigen mit lokalem Inventar?

Mithilfe von „Anzeigen mit lokalem Inventar“ kannst du die User erreichen, die in der direkten Nähe deines Ladens eine Suchanfrage bei Google starten. Du kannst sie ansprechen, indem du Ihnen z. B. dein Geschäft oder deine Produkte direkt online präsentierst. Klickt der User auf eine deiner Anzeigen, wird er auf die von Google gehostete Verkäuferseite weitergeleitet. Dort werden ihm eine Wegbeschreibung zu deinem Geschäft, deine Öffnungszeiten und Informationen zu deinem Produkt angezeigt.

Welche Vorteile bringt das Nutzen von Anzeigen mit lokalem Inventar?

  • Du kannst deine Zielgruppe in der organischen Google-Suche zeigen, ob du die gesuchte Ware vor Ort hast oder nicht.
  • Dein Ladengeschäft ist online präsent.
  • Du kannst alle Conversions überwachen und sehen, wie die Leistung deiner Kampagnen deinen lokalen Umsatz beeinflussen.
  • Die lokalen Produkteinträge sind kostenlos.

Wer kann Anzeigen mit lokalem Inventar nutzen?

  • Deutschland
  • USA
  • Österreich
  • Vereinigtes Königreich
  • Dänemark
  • Schweiz
  • Schweden
  • Australien
  • Norwegen
  • Frankreich
  • Brasilien
  • Neuseeland
  • Niederlande
  • Kanada
  • Japan

Wie geht man zum Einrichten von Anzeigen mit lokalem Inventar vor?

Damit die lokal bei dir erhältlichen Produkte in lokalen Anzeigen in der organischen Suche ausgegeben werden, benötigst du 3 Konten, das Google My Business-Konto, Google Ads Konto und das Merchant Center.

Wissenswert: Alle drei Konten lassen sich verknüpfen, wenn du für den Zugang dieselbe Mailadresse nutzt.

Anzeigen mit lokalem Inventar einrichten: Das musst du in den einzelnen Konten tun

  • Nachdem du dein Google Merchant Center Konto eingerichtet hast, musst du einen Feed mit den lokal bei dir erhältlichen Produkten anlegen.

Wissenswert: Solange du nur Produkte präsentieren willst, die bei dir im Geschäft zu haben sind, benötigst du keine Webseite.

  • Füge im Merchant Center einen Feed hinzu, der alle Produkte enthält, die bei dir lokal vor Ort verfügbar sind.
  • Verknüpfe dein Google My Business-Konto mit deinem Google Merchant Center Konto. Gib alle Standorte deiner lokalen Länden an und wähle die Standortgruppen aus.
  • Verknüpfe Google My Business und das Merchant Center mit Google Ads.

Wie kann man Anzeigen mit lokalem Inventar aktivieren?

Für das Aktivieren von Anzeigen mit lokalem Inventar musst du dich in deinem Google Merchant Center Konto einloggen. Öffne über das Navigationsmenü „Wachstum“ und „Programme verwalten“. Anschließen klickst du auf unter lokale Produkteinträge bzw. Anzeigen mit lokalem Inventar auf „Jetzt starten“. Gib das Land an, in dem sich dein Laden befindet.

Achtung: Damit Anzeigen mit lokalem Inventar Sinn machen, musst du zu deinem Google Merchant Center alle Informationen zu deinem Unternehmen hinzugefügt haben.

Anzeigen mit lokalem Inventar: den Hauptfeed hochladen

Bei dem Hauptfeed handelt es sich um eine Liste deiner vor Ort vorhandenen Produkte.

Wissenswert:

  • Wenn du neben Shoppinganzeigen, noch Anzeigen mit lokalem Inventar stellen willst, solltest du verschiedene Feeds nutzen.
  • Achte darauf, dass du beim Erstellen des Hauptfeeds alle erforderlichen Attribute angibst. Tust du das nicht, kann es passieren, dass die betroffenen Artikel nicht in den Suchergebnissen erscheinen. Zudem ist natürlich auch die Leistung deiner Anzeigen mit lokalem Inventar schlechter.
  • Gib die korrekten Feed-Ziele über das Attribut „excluded_destination [ausgeschlossenes Ziel] an.
  • Erstelle deinen Hauptfeed als XML-Datei oder als Textdatei mit Trennzeichen.

Die Angaben pro Produkt müssen im Hauptfeed enthalten sein:

ID [id]Die Angabe der ID ist bei jedem Produkt verpflichtend
Title [title]Für die Angabe des Titels hast du maximal 70 Zeichen zur Verfügung. Er muss für jedes Produkt angegeben werden.
Beschreibung [description]Verfasse eine gut lesbare Produktbeschreibung. Diese sollte alle für den Artikel relevanten Informationen enthalten. Achtung: Eine Produktbeschreibung muss bei jedem Artikel angegeben werden.
Bild-Link [image_link] Hier darf nur ein Bild-Link angegeben werden. Sollen weitere angegeben werden, ist das nur über das Attribut additional_image_link möglich.
Eindeutige Produktkennzeichnung GTIN [gtin]Die GTIN-Angabe ist nur dann notwendig, wenn das Produkt tatsächlich über eine eindeutige Produktkennzeichnung verfügt.   Wissenswert: Bei Produkten in verschiedenen Varianten hat jedes Produkt eine eigene GTIN. Alternativ kann das Produkt auch mit dem Attribut „brand“ einer Marke eindeutig zugeordnet werden.
Marke [brand]Wurde das Produkt eine Maßanfertigung und/oder kann es keiner Marke eindeutig zugeordnet werden, muss dieses Attribut nicht angegeben werden.
Ausgeschlossenes Ziel [excluded_destination]Sollen Produkte bei Anzeigen mit lokalem Inventar sollte der angegebene Wert „Shopping-Anzeige“ sein.
Geschäftscode [store_code]Gib deinen Geschäftscode an
Quantity [Menge]Gib an in welcher Stückzahl das entsprechende Produkt vor Ort zur Verfügung steht.
Preis [price]Gib den korrekten Produktpreis an.

Wissenswert:

  • Wo und wie du im Google Merchant Center einen Produktfeed erstellen kannst, findest du hier.
  • Ein Produktfeed für Anzeigen mit lokalem Inventar ist maximal 30 Tage gültig.
  • Wenn du mehrere Läden hast, solltest du pro Laden einen Produktfeed anlegen.
  • Gib immer die Inventarverfügbarkeit an, denn dadurch wissen deine potenziellen Kunden genau, wie viele Produkte bei dir vor Ort zur Verfügung stehen. Abhängig von der Produktmenge und der Produktverfügbarkeit werden deine Produkte kategorisiert.
Nicht auf LagerGibst du bei deinen Artikeln unter Menge „0“ an, werden keine Anzeigen ausgeliefert
Auf LagerArtikel, bei denen mindestens drei Stück im Laden vorhanden sind, werden bei Google als „Auf Lager“ kategorisiert.
Bestellbare ArtikelProdukte welche im Geschäft ausgestellt und dort bestellt werden können, werden von Google als bestellbare Artikel bewertet (Beispiel: Möbel)
Begrenzt auf LagerProdukte bei denen nicht mehr als zwei Stück vorhanden sind, werden als „Begrenzt auf Lager“ bewertet.

Tipp: Halte deinen Produktfeed deiner Anzeigen mit lokalem Inventar aktuell. Am besten aktualisierst du diesen mehrmals täglich.

Wie häufig muss der Feed mit dem vor Ort vorhandenen Produktinventar aktualisiert werden?

Um deinen Kunden immer ein optimales Einkaufserlebnis zu gewährleisten, solltest du mindestens einmal täglich deinen Produktfeed aktualisieren. Schon allein, um sicherzustellen, dass deine Preise und die aktuelle Menge immer aktuell sind. Ein aktueller Feed mit lokalem Produktinventar stellt zudem sicher, dass deine Kunden sich nicht umsonst zu dir auf dem Weg machen.

Wie kann man die Upload-Häufigkeit des Produktfeeds automatisieren?

Du bist nicht gezwungen, den Produktfeed täglich manuell zu aktualisieren, da auch eine Automatisierung möglich ist. Hierfür musst du geplante Abrufe verwenden und die Upload-Häufigkeit deines Feeds im Merchant Center individuell anpassen.

Was hat es mit der Inventarprüfung auf sich?

Sobald du deinen Produktfeed für deine Anzeigen mit lokalem Inventar hochgeladen hast, hast du die Möglichkeit eine Inventarüberprüfung zu beantragen. Diese ist wichtig, denn dadurch wird Google signalisiert, dass die von dir angegebenen Zahlen mit der tatsächlichen Anzahl der vorhandenen Produkte übereinstimmt.

Der Kontakt für die Inventarüberprüfung

Beim Kontakt für die Inventarüberprüfung handelt es sich um eine Person, die sich um die Koordination der Inventarüberprüfung kümmert. Diese muss mit dem im Merchant Center angegebenen Ansprechpartner nicht übereinstimmen.

Wissenswert:

  • Der Kontakt zur Inventarüberprüfung wird von Google darüber informiert, wann Inventarüberprüfungen geplant und letztendlich durchgeführt werden. Kümmern sich mehrere Personen, um die Verwaltung des Google Ads Kontos sollte eine Mailadresse angegeben werden, die von allen genutzt wird.
  • Eine Inventarprüfung ist nicht notwendig, wenn eine Preisgarantie implementiert wurde.
  • Wenn Du einen neuen Produktfeed einreichst, kann es bis zu 72 Stunden dauern, bis dieser bearbeitet wird.

Wie legt man einen Kontakt zur Inventarüberprüfung an?

  • Logge dich in deinem Merchant Center Konto ein und rufe über die Navigation „Übersicht“ auf.
  • Klicke unter kostenlose lokale Produkteinträge bzw. Anzeigen mit lokalem Inventar auf „Weiter“.
  • Wähle in der Programmleiste das richtige Land aus.
  • Gib jetzt den Kontakt für die Inventarüberprüfung an und speichere deine gemachten Angaben.

Achtung: Eine Beantragung der Inventarüberprüfung ist erst dann möglich, wenn der Kontakt für die Inventarüberprüfung angegeben und verifiziert wurde. Nach der Verifizierung dauert es noch einmal bis zu 24 Stunden, bis eine Inventarüberprüfung beantragt werden kann.

Wie wird eine Inventarüberprüfung beantragt?

  1. Melde Dich im Merchant Center Konto an und klicke auf „Übersicht“.
  2. Betätige unter kostenlose Produkteinträge und/oder Anzeigen mit lokalem Inventar „Weiter“.
  3. Suche das richtige Land heraus und klicke auf „Überprüfung beantragen“.
  4. Nun beginnt auf der Seite von Google ein Überprüfungsprozess. Dabei überprüft das Unternehmen alle Feeds, die eingereicht wurden. (Die Überprüfung kann bis zu einer Woche dauern!)
  5. Werden im Feed technische Probleme entdeckt, informiert Google den angegebenen technischen Ansprechpartner.
  6. Wurde der Feed von Google akzeptiert, kann ein Termin zur Überprüfung des Inventars vereinbart werden.
  7. Nach der abgeschlossenen Inventarüberprüfung werden die kostenlosen lokalen Einträge in der organischen Suche und auf anderen Plattformen angezeigt.

Was passiert bei einer Inventarprüfung?

Bei einer Inventarüberprüfung überprüft Google dienen Datenfeed, ob die dort von dir angegebenen Informationen korrekt sind.

Google sendet dir eine Mail, wann eine Inventarüberprüfung möglich ist. Darauf hin beauftragst du eine Inventarüberprüfung über dein Google Konto, kannst das aber auch per Mail tun. Du solltest vorher aber immer den Ansprechpartner für die Inventarüberprüfung angeben.

Nach der Beantragung der Inventarüberprüfung schickt dir Google eine E-Mail als Terminbestätigung. Zusätzlich bekommst du eine Art Umfrageformular. Dieses beinhaltet eine zufällige Auswahl deiner Produkte, die du im Datenfeed enthalten ist. Du musst überprüfen, ob diese tatsächlich in deinem Laden vorhanden sind. Mache davon Bilder. Auf diesen muss die Preise und die Produktetiketten gut zu sehen sein.

Wissenswert: Eine Inventarüberprüfung benötigt ca. vier Stunden.

Shopping-Kampagnen: Wie können lokale Produkte aktiviert werden?

Für das Aktivieren der lokalen Produkte in dienen Shoppingkampagnen musst du eine Shopping-Kampagne erstellen oder kannst auf eine bereits vorhandene Kampagne zugreifen. Öffne Einstellungen. Danach klickst du auf Einstellungen für Shopping-Kampagnen und weitere Einstellungen. Jetzt siehst du lokal erhältliche Produkte vor dir. Hier musst du im Kästchen bei „lokal erhältliche Produkte aktivieren, die in Geschäften vor Ort verkauft werden“ einen Haken setzen. Speichere deine gemachten Angaben und fertig.

Anzeigen mit lokalem Inventar erstellen: diese Richtlinien müssen eingehalten werden

Beim Erstellen von Anzeigen mit lokalem Inventar gelten dieselben Richtlinien wie für Google Shopping. Allerdings gibt es dabei einige Ausnahmen und Besonderheiten zu beachten.

  • Kunden müssen an einem stationären Standort die angepriesenen Artikel besichtigen und erstehen können.
  • Werden die Produkte nur für eine bestimmte Zielgruppe angeboten, z. B. Clubmitglieder, ist es nicht möglich Anzeigen mit lokalem Inventar zu schalten.
  • Das Nutzen von Anzeigen mit lokalem Inventar ist nicht möglich, wenn Waren verkauft werden sollen, die gegen die Inhaltsrichtlinien von Google-Shopping verstoßen.
  • Das Verwenden des ISF-Parameters ist nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt.
  • Wird ein Drittanbieter zum Tracken Conversion verwendet, dürfen die gewonnenen Daten nicht zum Remarketing oder zum Ausrichten der Anzeigen verwendet werden.
  • Das Schalten von Anzeigen mit lokalem Inventar ist nur möglich, wenn man sich in dem jeweiligen Land befindet.
  • Das Teilnehmen an Inventarüberprüfungen ist verpflichtend!

Der Umgang mit personenidentifizierbaren Informationen

Ein Bereitstellen von Daten für die Ads mit lokalem Inventar und personenidentifizierbaren Daten deiner Kunden ist nicht erlaubt. Es ist nur nicht erlaubt, sondern absolut verboten. Es dürfen weder Telefonnummern, Kreditkartendaten, Namen oder andere Informationen genannt werden, die ermöglichen die eine oder andere Handlung direkt einer Person zuzuordnen. Solltest du trotzdem Google personenbezogene Daten zur Verfügung stellen, liegt die Haftung einzig und allein bei dir. (Achtung Verstoß DSGVO!)

Google veröffentlicht keinerlei Daten, die direkt einem Unternehmen zuordenbar sind.

Anzeigen mit lokalem Inventar: die Richtlinienausnahmen

Die Webseite muss weder die Möglichkeit zur Onlinezahlung noch einen Onlinewarenkorb bieten. Auch Versandinformationen sind nicht notwendig, da die waren ja stationär verkauft werden.

Über den Autor
Andreas Kirchner
test

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